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05.02.2014

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28.11.2013

Psalm 1

Wohl dem, der nicht wandelt im Rat der Gottlosen noch tritt auf den Weg Sünder noch sitzt, da die Spötter sitzen, sondern hat Lust zum Gesetz des HERRN und redet von seinem Gesetz Tag und Nacht! Der ist wie ein Baum, gepflanzt an den Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht; und was er macht, das gerät wohl. Aber so sind die Gottlosen nicht, sondern wie Spreu, die der Wind verstreut. Darum bleiben die Gottlosen nicht im Gericht noch die Sünder in der Gemeinde der Gerechten. Denn der HERR kennt den Weg der Gerechten; aber der Gottlosen Weg vergeht.

22.01.13

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25.10.2011

Einladung zum Erntedankfest 2011

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28.01.2010

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07.10.2010

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Es sind festliche Gottesdienste zum downloaden verfügbar.

• Passahfest 2010
• Pfingsten 2010

25.05.2010

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Es sind festliche Gottesdienste und Fotos verfügbar.

• Geburt Christi 2009
• Fotos - Heiliger Abend 2009
• Fotos - Erntedankfest 2009

04.01.2010

Gutes neues Jahr 2010!

Es ist wieder ein Jahr vergangen, ein Jahr voller Gnade, Segen und Liebe Gottes. Leider nehmen es viele Menschen nicht ernst, dass alles, was wir haben, von Gott bestimmt ist und darum soll jeder Mensch den einzig wahren Gott den Schöpfer ehren und preisen. Mit folgender Bibelstelle möchten wir euch allen ans Herz legen: Preiset den HERRN Zebaoth, denn er ist freundlich...

Psalm 103, 1-6


Nun stehen wir alle vor dem neuen Jahr und wissen nicht, was dieses Jahr mit sich bringt. Nur mit Glauben und Hoffnung im Herzen können wir alles überwinden, deshalb wenden wir uns auch an den, der uns helfen kann, an unseren Gott den Vater.

Johannes 5, 13-15

03.01.2010

Ein fröhliches Fest der Geburt des Herrn!!!

Liebe Besucher unserer Seite,
wir gratulieren euch mit dem Fest der Geburt des Herrn! Wünschen euch allen alles Gute im Leben, Erfolg im Dienst und dass jeder von euch an Jesus Christus als seinen persönlichen Heiland glauben kann. Denn er ist in die Welt gekommen, um alle Menschen zu erretten.
Wer an den Sohn glaubt, der hat das ewige Leben. Wer dem Sohn nicht glaubt, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt über ihm.

Der Herr segne euch alle!!!

• Auf Wunsch könnt ihr euch die festliche Gottesdienste der Gemeinden Rastatt und Kempen im mp3-format downloaden und anhören.

03.01.2010

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08.11.2009

Gutes neues Jahr 2009!

Es ist wieder ein Jahr vergangen, ein Jahr voller Gnade, Segen und Liebe Gottes. Leider nehmen es viele Menschen nicht ernst, dass alles, was wir haben, von Gott bestimmt ist und darum soll jeder Mensch den einzig wahren Gott den Schöpfer ehren und preisen. Mit folgender Bibelstelle möchten wir euch allen ans Herz legen: Preiset den HERRN Zebaoth, denn er ist freundlich...

Psalm 103, 1-6


Nun stehen wir alle vor dem neuen Jahr und wissen nicht, was dieses Jahr mit sich bringt. Nur mit Glauben und Hoffnung im Herzen können wir alles überwinden, deshalb wenden wir uns auch an den, der uns helfen kann, an unseren Gott den Vater.

Johannes 5, 13-15

02.01.2009

Ein fröhliches Fest der Geburt des Herrn!!!

Liebe Besucher unserer Seite,
wir gratulieren euch mit dem Fest der Geburt des Herrn! Wünschen euch allen alles Gute im Leben, Erfolg im Dienst und dass jeder von euch an Jesus Christus als seinen persönlichen Heiland glauben kann. Denn er ist in die Welt gekommen, um alle Menschen zu erretten.
Wer an den Sohn glaubt, der hat das ewige Leben. Wer dem Sohn nicht glaubt, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt über ihm.

Der Herr segne euch alle!!!

• Auf Wunsch könnt ihr euch unser Fest im mp3-format anhören.

30.12.2008

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• Neue Fotos: Erntedankfest 2008

21.10.2008

Kinder sind ein Geschenk des Herrn und ein Segen Gottes!

Wenn man die Bibel aufmerksam ließt, so sind dort Beispiele und Verse zu finden, die uns zeigen, was es bedeutet Kinder zu haben. Im 1. Mose: 1; 28 stehen solche Worte: " Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde!". Das sagte Gott zu den Menschen die er am Anfang schuf. Ihm sollten wir dankbar sein und auch den Willen Gottes ausführen, wie er es gesagt hat.

Aus dem alten Testament findet man viele Geschichten die von Frauen erzählen, die Kinder zur Welt gebracht haben und von Frauen die keine Kinder zur Welt bringen konnten. Ein Beispiel davon ist Hanna, die Frau von Elkana (1. Samuel; 1). Elkana hatte noch eine 2. Frau. Sie hieß Peninna. Sie lachte Hanna aus und erniedrigte sie, weil sie keine Kinder zur Welt bringen konnte. Jedes Jahr wenn sie dann in den Tempel fuhr mit Ihrem Mann, so betete sie zu Gott, das er ihr doch ein Kind schenken sollte, um diese Schmach von ihr zu nehmen. Denn wenn eine Frau keine Kinder zur Welt bringen konnte, so war das für sie die schlimmste Erniedrigung die einer Frau geschehen konnte. Doch Hanna glaubte fest, dass Gott auch Ihre Gebete erhöhren kann und so betete sie einmal zu Gott und sagte: " ...Wenn du mir einen Sohn schenkst, so will ich ihn zu deinem Dienst im Tempel zurückgeben..." Und Gott erhöhrte sie, denn sie gebahr Samuel. Er wurde ein Prophet und hörte Gottes Stimme schon als er noch ein Junge war und im Tempel diente. Nach Samuel belohnte Gott Hanna auch mit weiteren Kindern, weil sie im vertraute.

1 Und als der Pfingsttag gekommen war, waren sie alle an "einem" Ort beieinander.
2 Und es geschah plötzlich ein Brausen vom Himmel wie von einem gewaltigen Wind und erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen.
3 Und es erschienen ihnen Zungen, zerteilt wie von Feuer; und er setzte sich auf einen jeden von ihnen,
4 und sie wurden alle erfüllt von dem Heiligen Geist und fingen an zu predigen in andern Sprachen, wie der Geist ihnen gab auszusprechen.
5 Es wohnten aber in Jerusalem Juden, die waren gottesfürchtige Männer aus allen Völkern unter dem Himmel.
6 Als nun dieses Brausen geschah, kam die Menge zusammen und wurde bestürzt; denn ein jeder hörte sie in seiner eigenen Sprache reden.
7 Sie entsetzten sich aber, verwunderten sich und sprachen: Siehe, sind nicht diese alle, die da reden, aus Galiläa?
8 Wie hören wir denn jeder seine eigene Muttersprache?
9 Parther und Meder und Elamiter und die wir wohnen in Mesopotamien und Judäa, Kappadozien, Pontus und der Provinz Asien,
10 Phrygien und Pamphylien, Ägypten und der Gegend von Kyrene in Libyen und Einwanderer aus Rom,
11 Juden und Judengenossen, Kreter und Araber: wir hören sie in unsern Sprachen von den großen Taten Gottes reden.
12 Sie entsetzten sich aber alle und wurden ratlos und sprachen einer zu dem andern: Was will das werden?
13 Andere aber hatten ihren Spott und sprachen: Sie sind voll von süßem Wein.
14 Da trat Petrus auf mit den Elf, erhob seine Stimme und redete zu ihnen: Ihr Juden, liebe Männer, und alle, die ihr in Jerusalem wohnt, das sei euch kundgetan, und lasst meine Worte zu euren Ohren eingehen!
15 Denn diese sind nicht betrunken, wie ihr meint, ist es doch erst die dritte Stunde am Tage;
16 sondern das ist's, was durch den Propheten Joel gesagt worden ist (Joel 3,1-5):
17 »Und es soll geschehen in den letzten Tagen, spricht Gott, da will ich ausgießen von meinem Geist auf alles Fleisch; und eure Söhne und eure Töchter sollen weissagen, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen, und eure Alten sollen Träume haben;
18 und auf meine Knechte und auf meine Mägde will ich in jenen Tagen von meinem Geist ausgießen, und sie sollen weissagen.
19 Und ich will Wunder tun oben am Himmel und Zeichen unten auf Erden, Blut und Feuer und Rauchdampf;
20 die Sonne soll in Finsternis und der Mond in Blut verwandelt werden, ehe der große Tag der Offenbarung des Herrn kommt.
21 Und es soll geschehen: wer den Namen des Herrn anrufen wird, der soll gerettet werden.«
22 Ihr Männer von Israel, hört diese Worte: Jesus von Nazareth, von Gott unter euch ausgewiesen durch Taten und Wunder und Zeichen, die Gott durch ihn in eurer Mitte getan hat, wie ihr selbst wisst -
23 diesen Mann, der durch Gottes Ratschluss und Vorsehung dahingegeben war, habt ihr durch die Hand der Heiden ans Kreuz geschlagen und umgebracht.
24 Den hat Gott auferweckt und hat aufgelöst die Schmerzen des Todes, wie es denn unmöglich war, dass er vom Tode festgehalten werden konnte.
25 Denn David spricht von ihm (Psalm 16,8-11): »Ich habe den Herrn allezeit vor Augen, denn er steht mir zur Rechten, damit ich nicht wanke.
26 Darum ist mein Herz fröhlich, und meine Zunge frohlockt; auch mein Leib wird ruhen in Hoffnung.
27 Denn du wirst mich nicht dem Tod überlassen und nicht zugeben, dass dein Heiliger die Verwesung sehe.
28 Du hast mir kundgetan die Wege des Lebens; du wirst mich erfüllen mit Freude vor deinem Angesicht.«
29 Ihr Männer, liebe Brüder, lasst mich freimütig zu euch reden von dem Erzvater David. Er ist gestorben und begraben, und sein Grab ist bei uns bis auf diesen Tag.
30 Da er nun ein Prophet war und wusste, dass ihm Gott verheißen hatte mit einem Eid, dass ein Nachkomme von ihm auf seinem Thron sitzen sollte,
31 hat er's vorausgesehen und von der Auferstehung des Christus gesagt: Er ist nicht dem Tod überlassen, und sein Leib hat die Verwesung nicht gesehen.
32 Diesen Jesus hat Gott auferweckt; dessen sind wir alle Zeugen.
33 Da er nun durch die rechte Hand Gottes erhöht ist und empfangen hat den verheißenen Heiligen Geist vom Vater, hat er diesen ausgegossen, wie ihr hier seht und hört.
34 Denn David ist nicht gen Himmel gefahren; sondern er sagt selbst (Psalm 110,1): »Der Herr sprach zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten,
35 bis ich deine Feinde zum Schemel deiner Füße mache.«
36 So wisse nun das ganze Haus Israel gewiss, dass Gott diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt, zum Herrn und Christus gemacht hat.
37 Als sie aber das hörten, ging's ihnen durchs Herz und sie sprachen zu Petrus und den andern Aposteln: Ihr Männer, liebe Brüder, was sollen wir tun?
38 Petrus sprach zu ihnen: Tut Buße und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden, so werdet ihr empfangen die Gabe des Heiligen Geistes.
39 Denn euch und euren Kindern gilt diese Verheißung und allen, die fern sind, so viele der Herr, unser Gott, herzurufen wird.
40 Auch mit vielen andern Worten bezeugte er das und ermahnte sie und sprach: Lasst euch erretten aus diesem verkehrten Geschlecht!

Psalm 135, 1-21

Halleluja! Lobet den Namen des HERRN, lobet, ihr Knechte des HERRN, die ihr steht im Hause des HERRN, in den Vorhöfen am Hause unsres Gottes! Lobet den HERRN, denn der HERR ist freundlich; lobsinget seinem Namen, denn er ist lieblich! Denn der HERR hat sich Jakob erwählt, Israel zu seinem Eigentum. Ja, ich weiß, dass der HERR groß ist und unser Herr über allen Göttern. Alles, was er will, das tut er im Himmel und auf Erden, im Meer und in allen Tiefen; der die Wolken lässt aufsteigen vom Ende der Erde, / der die Blitze samt dem Regen macht, der den Wind herausführt aus seinen Kammern; der die Erstgeburten schlug in Ägypten bei den Menschen und beim Vieh und ließ Zeichen und Wunder kommen über dich, Ägyptenland, über den Pharao und alle seine Knechte; der viele Völker schlug und tötete mächtige Könige, Sihon, den König der Amoriter, / und Og, den König von Baschan, und alle Königreiche in Kanaan, und gab ihr Land zum Erbe, zum Erbe seinem Volk Israel. HERR, dein Name währet ewiglich, dein Ruhm, HERR, währet für und für. Denn der HERR schafft Recht seinem Volk und wird seinen Knechten gnädig sein. Die Götzen der Heiden sind Silber und Gold, gemacht von Menschenhänden. Sie haben Mäuler und reden nicht, sie haben Augen und sehen nicht, sie haben Ohren und hören nicht, auch ist kein Odem in ihrem Munde. Die solche Götzen machen, sind ihnen gleich, alle, die auf sie hoffen. Das Haus Israel lobe den HERRN! Lobet den HERRN, ihr vom Hause Aaron! Ihr vom Hause Levi, lobet den HERRN! Die ihr den HERRN fürchtet, lobet den HERRN! Gelobt sei der HERR aus Zion, der zu Jerusalem wohnt! Halleluja!

26.02.2008

Singet dem HERRN ein neues Lied, denn er tut Wunder!!!

Psalm 98, 1-9

Singet dem HERRN ein neues Lied, denn er tut Wunder. Er schafft Heil mit seiner Rechten und mit seinem heiligen Arm. Der HERR lässt sein Heil kundwerden; vor den Völkern macht er seine Gerechtigkeit offenbar. Er gedenkt an seine Gnade und Treue für das Haus Israel, aller Welt Enden sehen das Heil unsres Gottes. Jauchzet dem HERRN, alle Welt, singet, rühmet und lobet! Lobet den HERRN mit Harfen, mit Harfen und mit Saitenspiel! Mit Trompeten und Posaunen jauchzet vor dem HERRN, dem König! Das Meer brause und was darinnen ist, der Erdkreis und die darauf wohnen. Die Ströme sollen frohlocken, und alle Berge seien fröhlich vor dem HERRN; denn er kommt, das Erdreich zu richten. Er wird den Erdkreis richten mit Gerechtigkeit und die Völker, wie es recht ist.

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• Neue Fotos: Geburt Christi 2007
• Es stehen jetzt auch festliche Gottesdienste zum Downloaden: Feste

01.02.2008

Wir feiern jedes Jahr, wenn die ersten Früchten die wir am Anfang des Jahres gesät haben reif sind, das Erntedankfest. Wir erinnern uns daran, wieviel Gott uns gibt und wie er uns Jahr um Jahr segnet. Wir haben Brot und Früchte, sowie Wasser und alles was wir zum Leben brauchen.
So geht es auch in unserer Seele zu. Wenn wir gutes tun und uns für Gottes Wort einsetzen, so säen wir Geistlichen Samen in die Herzen der ungläubigen Menschen. Am Ende der Welt werden wir ernten was wir gesät haben und dafür von Gott einen Lohn empfangen.

Noch vor kurzem waren wir alle Kinder, wir sorgten uns nicht um das Essen um die Kleidung... unsere Eltern sorgten für uns und gaben uns Ihre Wärme und Liebe jeden Tag zu spüren. Doch so schnell vergeht die schöne Zeit der Kindheit und Jugend, wir werden größer und lernen das Böse vom Guten zu unterscheiden, wir haben auf einmal ganz andere Wünsche, Pläne und Vorstellungen. Wir fangen an die Wahrheit zu verstehen, in uns wächst der Glaube, wir wollen Gott immer näher werden. Und plötzlich kommt der schönste Moment des Lebens: das Wort Gottes dringt durch unser Herz, wir verstehen nicht, wie's um uns geschieht, wir werden von neuem geboren, bitten Gott dabei um Vergebung unserer Sünden und schließen in der Wassertaufe den heiligen Bund mit Gott.
Nun hat Gott schon durch den Propheten Joel verheißen, in den letzten Tagen den Heiligen Geist auf jedes Fleisch auszugießen. Diese Verheißung wird auf jedem Bittenden und Glaubenden erfüllt, denn jeder, der den Heiligen Geist empfangen hat, hat absofort die Gewissheit Gottes Kind zu sein und hat eine lebendige Hoffnung auf die Auferstehung von Toten.

Diesen Schritt hat unser junger Bruder Willi vor kurzem getan, er ist von neuem geboren worden und hat am selben Tag die Wassertaufe angenommen. Nach einiger Zeit bekam er auch den Heiligen Geist. Nun ist er ein Gottes Kind...

Drei Hochzeiten in der Christlichen Gemeinde Rastatt

1. Mose 1:27-28
“Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau. Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alles Getier, das auf Erden kriecht„


So haben sich auch in unserer Gemeinde 3 Paare, und das innerhalb eines halben Jahres, dafür entschieden eine Familie zu gründen:

• Daniel & Tatjana am 19.08.2006
• Maxim & Olga am 11.11.2006
• Wilhelm & Anna am 27.01.2007

8.04.2007

Und als der Sabbat vergangen war, kauften Maria von Magdala und Maria, die Mutter des Jakobus, und Salome wohlriechende Öle, um hinzugehen und ihn zu salben. Und sie kamen zum Grab am ersten Tag der Woche, sehr früh, als die Sonne aufging. Und sie sprachen untereinander: Wer wälzt uns den Stein von des Grabes Tür? Und sie sahen hin und wurden gewahr, dass der Stein weggewälzt war; denn er war sehr groß. Und sie gingen hinein in das Grab und sahen einen Jüngling zur rechten Hand sitzen, der hatte ein langes weißes Gewand an, und sie entsetzten sich. Er aber sprach zu ihnen: Entsetzt euch nicht! Ihr sucht Jesus von Nazareth, den Gekreuzigten.


Siehe da die Stätte, wo sie ihn hinlegten. Geht aber hin und sagt seinen Jüngern und Petrus, dass er vor euch hingehen wird nach Galiläa; dort werdet ihr ihn sehen, wie er euch gesagt hat. Und sie gingen hinaus und flohen von dem Grab; denn Zittern und Entsetzen hatte sie ergriffen. Und sie sagten niemandem etwas; denn sie fürchteten sich.
Als aber Jesus auferstanden war früh am ersten Tag der Woche, erschien er zuerst Maria von Magdala, von der er sieben böse Geister ausgetrieben hatte. Und sie ging hin und verkündete es denen, die mit ihm gewesen waren und Leid trugen und weinten. Und als diese hörten, dass er lebe und sei ihr erschienen, glaubten sie es nicht. Danach offenbarte er sich in anderer Gestalt zweien von ihnen unterwegs, als sie über Land gingen. Und die gingen auch hin und verkündeten es den andern. Aber auch denen glaubten sie nicht. Zuletzt, als die Elf zu Tisch saßen, offenbarte er sich ihnen und schalt ihren Unglauben und ihres Herzens Härte, dass sie nicht geglaubt hatten denen, die ihn gesehen hatten als Auferstandenen.

Das neue Jahr 2007 beginnt...

01.01.2007

Es ist wieder ein Jahr vergangen, ein Jahr voller Gnade, Segen und Liebe Gottes. Leider nehmen es viele Menschen nicht ernst, dass alles, was wir haben, von Gott bestimmt ist und darum soll jeder Mensch den einzig wahren Gott den Schöpfer ehren und preisen. Mit folgender Bibelstelle möchten wir euch allen ans Herz legen: Preiset den HERRN Zebaoth, denn er ist freundlich...

Psalm 103, 1-6


Nun stehen wir alle vor dem neuen Jahr und wissen nicht, was dieses Jahr mit sich bringt. Nur mit Glauben und Hoffnung im Herzen können wir alles überwinden, deshalb wenden wir uns auch an den, der uns helfen kann, an unseren Gott den Vater.

Johannes 5, 13-15

Geburt Christi...

24.12.2006

Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, dass alle Welt geschätzt würde. Und diese Schätzung war die allererste und geschah zur Zeit, da Quirinius Statthalter in Syrien war. Und jedermann ging, dass er sich schätzen ließe, ein jeder in seine Stadt. Da machte sich auf auch Josef aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das jüdische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, weil er aus dem Hause und Geschlechte Davids war, damit er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe; die war schwanger. Und als sie dort waren, kam die Zeit, dass sie gebären sollte. Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge. Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde. Und der Engel des Herrn trat zu ihnen, und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr. Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids. Und das habt zum Zeichen: Ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen. Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen: Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens.

Dieses Thema möchte ich mit einpaar Worten über die Ordnung Melchisedeks beginnen. Um darüber zu schreiben, muss man zu erst erfahren, wer Melchisedek ist und welchen Posten er hat. In der Bibel finden wir folgende Information über Melchisedek: Hebräer 7, 1-3
Dieser Melchisedek aber war König von Salem, Priester Gottes des Höchsten; er ging Abraham entgegen, als der vom Sieg über die Könige zurückkam, und segnete ihn; ihm gab Abraham auch den Zehnten von allem. Erstens heißt er übersetzt: König der Gerechtigkeit; dann aber auch: König von Salem, das ist: König des Friedens. Er ist ohne Vater, ohne Mutter, ohne Stammbaum, und hat weder Anfang der Tage noch Ende des Lebens. So gleicht er dem Sohn Gottes und bleibt Priester in Ewigkeit.

Was haben wir Menschen von der Auferstehung Christi? Was verbirgt sich dahinter?
Diese Fragen könnte man mit wenigen Worten beantworten: DAS EWIGE LEBEN! Ich möchte dieses Thema etwas präziser eingehen und mithilfe der Bibel die Bedeutung der Auferstehung Christi für uns Menschen zeigen. Dazu nehme ich als Ausgangspunkt folgende Schriftstelle: Römer 10, 9-10
9 Denn wenn du mit deinem Munde bekennst, dass Jesus der Herr ist, und in deinem Herzen glaubst, dass Ihn Gott von den Toten auferweckt hat, so wirst du gerettet.
10 Denn wenn man von Herzen glaubt, so wird man gerecht; und wenn man mit dem Munde bekennt, so wird man gerettet.
Schon ein genaues Lesen dieser Worte reicht, um eine direkte Verbindung zwischen Glauben und Gerechtigkeit zu bemerken. Um vor Gott eine gültige Gerechtigkeit zu erlangen, muss man nicht nur daran glauben, dass es Gott gibt und er seinen Sohn für die Sünder gab, sondern auch, dass er seinen Sohn von den Toten auferweckt hat. Das heißt, dass es keine Gerechtigkeit vor Gott ohne Glauben an die Auferstehung Christi gibt. Dies behauptet auch Apostel Paulus mit folgender Aussage in seinem Brief an die Korinther: 1. Korinther 15,17-18
17 Ist Christus aber nicht auferstanden, so ist euer Glaube nichtig, so seid ihr noch in euren Sünden;
18 so sind auch die, die in Christus entschlafen sind, verloren.

Einladung zum Passafest!!!

Nun ist wieder ein Jahr vergangen, nachdem wir das Passafest gefeiert haben. Jetzt ist es wieder an der Zeit, wo wir uns im Bethaus versammeln wollen, um uns an die Kreuzesleiden Jesu Christi zu erinnern. Wir wollen vor allem unseren Gott loben, der seinen Sohn nicht im Grabe liegen ließ, sondern ihn am dritten Tage auferweckte. Denn Jesus Christus lebt heute sowie auch gestern und in alle Ewigkeiten, Amen! Und alle, die den Namen des Herrn anrufen, werden gerettet!

Wir laden herzlich alle ein mit uns dieses Fest im Bethaus zu feiern!

Weißt du warum wir Passa feiern?

Der Winter ist bald vorüber, die Natur um uns herum wacht auf. Alles freut sich erwartungsvoll auf den kommenden Frühling, der neues Leben und neue Hoffnung mit sich bringt. Das Passafest steht vor der Tür - das ist ein großes Fest in fast allen Familien Deutschlands und auch in vielen anderen Ländern. Welche Bedeutung hat denn dieses Fest? Warum freut man sich so sehr darauf? Wenn man auf der Straße Leute interviewt mit der Frage: “Warum freust du dich auf Passa?„ Dann bekommt man viele verschiedenen Antworten: Schüler freuen sich auf die Ferien, Arbeiter auf ein langes Wochenende, das sie mit ihren Familien und Verwandten verbringen können und manche freuen sich auf ihren Urlaub, den sie schon lange gebucht haben. Aber leider freuen sich sehr wenige über die Auferstehung Jesu Christi, denn dies ist die Hauptbedeutung und der Sinn dieses Festes!

Was haben wir Menschen von der Auferstehung Christi? Mehr»

Wer hat das Recht mit Wasser zu taufen?

Schriftliche Übersetzung einer russischen Predigt.

Hier möchte ich folgendes Thema präsentieren: die Wassertaufe! Wir haben schon mehrmals davon gehört und darüber diskutiert, was die Wassertaufe bedeutet, wofür und wie sie vollbracht wird. Jetzt möchte ich aber eine Antwort auf eine andere Frage geben: Wer hat das Recht mit Wasser zu taufen?

Erntedankfest in Rastatt 1. / 2. Oktober 2005

Auf dem Erntedankfest werden Lieder gesungen, Gedichte aufgesagt und Predigten gehalten die Dank für die reiche Ernte aussagen, aber auch darüber, dass das Weltende naht. Denn, die Ernte ist das Ende der Welt! Bald wird sich das Wort in Offenbarung 14:15 erfüllen und Gottes Sohn wird wiederkommen um die Seinen abzuholen. Für Menschen, die nicht an ihn glauben bricht die ewige Not an, denn alle die nicht im Buche des Lebens gefunden werden, werden in den feurigen Pfuhl geworfen. Doch heute hat jeder Mensch noch die Zeit die richtige Wahl zu treffen, heute kann sich jeder von den toten Werken zu Gott bekehren und seine kostbaren Verheißungen bekommen. Nun eil auch du, lass Jesus in dein Herz ein und lass dir von Gott, durch seinen Sohn Jesus Christus, das ewige Leben im Himmelreich schenken. Komme nicht zu spät!

In der Fotogalerie sind Bilder vom Erntedankfest der christlichen Gemeinde in Rastatt aufgeführt. Um diese anzuschauen bitte auf das Bild klicken.

Frohe Nachricht

Am 17. und 18. September war die Christliche Gemeinde aus Rastatt auf dem Erntedankfest in der Christlichen Gemeinde in Kempen. Gott gab uns die Möglichkeit zusammen das fröhliche Fest zu feiern und ihn gemeinsam mit allen Geschwistern, Freunden und Gästen für das gesegnete und erntereiche Jahr zu loben.

/Jugend - christliche Gemeinde Rastatt/

Unser Traum wurde Wirklichkeit, denn nun haben auch wir im größten Netz der Welt ein kleines Plötzchen gefunden, um von Gottes Wahrheit und seinem rettenden Plan in seinem Sohn Jesus Christus, allen Menschen dieser Erde zu berichten. Mit Gottes Hilfe wollen wir das, was wir von Gott empfangen haben, weitergeben und wünschen uns, dass noch sehr viele Menschen zur Erkenntnis der Wahrheit kommen, sich zu Gott bekehren und ihr ganzes Leben Gott weihen. Denn nur so erreichen wir das ewige Leben. Gott segne uns alle!

Lange haben wir auf das Wiedersehen mit unseren Geschwistern aus Kasachstan gewartet. Am 9. Juli 2005 war es endlich so weit: Es war ein sonniger Samstag und wir machten uns auf den Weg nach Friedland in das Übergangslager, wo unsere Geschwister, Freunde und Jugend aus Urdshar auf uns warteten. Es war ein fröhliches Wiedersehen und ein gesegneter Tag. Zusammen mit unserem Bruder Alexander Schulteis hatten wir dort die Möglichkeit in einer evangelischen Kirche Gottesdienst zu halten und Gott für den Umzug unserer Geschwister, von Herzen zu danken. Jetzt können wir zusammen Gott dienen und ihn loben, denn ihm gebührt die Ehre, Preis und Anbetung in alle Ewigkeiten!!!

/Jugend - christliche Gemeinde Rastatt/